
Mittwoch – die Woche beinahe geschafft. Zeit wird’s! Der Chef nervt schon wieder, der Autofahrer vor mir schläft ein an der Ampel. Fahr halt endlich zu! Wenn morgen nicht der neue Flatscreen geliefert wird, dann… *nerv*
Na, hast du dir nicht auch gerade gedacht „Ja, alles zum kotzen“? Richtig, alles ist scheisse. Ich habe eine Job, ein eigenes Auto, ein Dach über dem Kopf und kann mir hin und wieder etwas gönnen. Mimimi!
Jetzt aber mal im Ernst: so schlecht geht es uns doch gar nicht. Wir machen uns um etwas Gedanken, wofür uns ein anderer beneiden würde. Halt, nicht würde. Sie/Er tut es.
Ich will mich da nicht ausschließen. Auch ich ärgere mich zuweilen über Nichtigkeiten, und komme mir dann doof vor weil es eigentlich ja keinen Grund gibt. Mir geht es gut. Anderen weniger. Mach was. Mach was aus dem was du gerne tust.
Frank de Moll war der gleichen Meinung. Und hat die PPFH gegründet. Portrait Photographers for Humanity. Klar wie Klosbrühe, da bin ich dabei. Die Portrait Photographers for Humanity spenden freiwillig den Betrag eines Fotoshootings einem guten Zweck.
Da mach ich mit! Damit tue nicht nur ich etwas Gutes, sondern ihr auch wenn ihr mich für euer Fotoshooting bucht. Super, nicht? Fotografieren lassen und sich doppelt gut fühlen. Habt ihr Lust mit mir gemeinsam etwas gutes zu tun? Dann schreibt mich an. Ich werde Humedica aus Kaufbeuren im Ostallgäu unterstützen.
Ja aber die Kinder, und die Rentner, was ist mit denen? Genau. Was ist mit denen? Pack es an, mach mit. Suche dir einen guten Zweck, melde dich an und mach was! Es liegt an dir.
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